Leader: Projekte
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Projektträger |
Projektname |
Handlungsfeld |
1 |
Markt Pilsting |
Begegnungszentrum Großköllnbach |
Orte mit Zukunft |
2 |
Markt Arnstorf |
Kulturzentrum |
Orte mit Zukunft |
3 |
Markt Simbach |
Begegnungshaus |
Orte mit Zukunft |
4 |
WiFö Stadt Simbach |
GruezSi |
Unternehmer. Menschen |
5 |
Zv. Niederb. FLM |
Heilmeierhof Massing, 1 |
Freizeit/Tourismus |
6 |
DAV Sektion Simbach |
Kletterzentrum |
Freizeit/Tourismus |
7 |
Zweckverband Niederb. Freilichtmuseen |
Heilmeierhof, Teil 2 |
Freizeit/Tourismus |
8 |
Zweckverband Niederb. Freilichtmuseen |
Alte Kramerei |
Freizeit/Tourismus |
9 |
Hans Lindner Stiftung, Arnstorf |
Internetplattform für Vereine, Ehrenamt und Berufsorientierung |
Starke Kinder und Jugend |
10 |
DAV Sektion Simbach |
Freizeit- und Motorikpark |
Starke Kinder und Jugend |
11 |
Landkreis Rottal-Inn |
Demografie-Check |
Orte mit Zukunft |
Projekt: GrüZSi Projektträger: Wirtschaftsfördergesellschaft der Stadt Simbach mbH Simbach braucht mehr Arbeitsplätze am Ort. Ein Zentrum für Gründer und innovative Unternehmen ist Teil des Projektes. Wesentlicher Projektinhalt ist ein „Kümmerer“, der durch gezielte Aktionen und Netzwerkarbeit eine verstärkte Aufbruchstimmung in Simbach und Umgebung schaffen soll. Die Stadt Simbach will mit dem Projekt „GruezSi“ unternehmerische Initiative und regionale Besonderheiten aufspüren und in Wert setzen – als Basis für eine nachhaltige Ortsentwicklung. Ziel ist die Förderung unternehmerischer Aktivitäten und Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Stadt Simbach am Inn unter der Berücksichtigung der demographischen Entwicklung und regionaler Besonderheiten. Die Inhalte des Projekts:
Diese Maßnahmen öffnen noch mehr Menschen den Zugang zum Entwicklungsprozess und wirken somit identitätsstiftend. Eine wesentliche Voraussetzung für eine positive Entwicklung von Simbach. Projektlaufzeit: 2010 – 2013
Projekt: Kultur- und Begegnungszentrum Großköllnbach Projektträger: Markt Pilsting In das historische Ensemble mitten im Ortskern von Großköllnbach wurde mit Unterstützung durch die Dorferneuerung in Umnutzung und Modernisierung investiert. Ziel ist, einen attraktiven und lebendigen Ortskern zu fördern. In der ehemaligen Gemeindekanzlei wurden passende Räumlichkeiten und damit eine angemessene Heimat für den Musikverein, die Landjugend, Mutter-Kind-Gruppe und Dorfverein geschaffen. Viele Bürger und die Gemeinde engagierten sich über zwei Jahre lang für dieses Vorhaben. Die bedarfsgerechte, individuelle Ausstattung der jeweiligen Räumlichkeiten ist Inhalt der Förderung durch Leader-Mittel. Mit dem Projekt „Kultur- und Begegnungszentrum“ setzt Großköllnbach ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Ortes und für eine aktive Bürgerkultur. Projektlaufzeit: 2009 – 2010 |
Projekt: Kultur- und Begegnungszentrum Großköllnbach Projektträger: Markt Pilsting In das historische Ensemble mitten im Ortskern von Großköllnbach wurde mit Unterstützung durch die Dorferneuerung in Umnutzung und Modernisierung investiert. Ziel ist, einen attraktiven und lebendigen Ortskern zu fördern. In der ehemaligen Gemeindekanzlei wurden passende Räumlichkeiten und damit eine angemessene Heimat für den Musikverein, die Landjugend, Mutter-Kind-Gruppe und Dorfverein geschaffen. Viele Bürger und die Gemeinde engagierten sich über zwei Jahre lang für dieses Vorhaben. Die bedarfsgerechte, individuelle Ausstattung der jeweiligen Räumlichkeiten ist Inhalt der Förderung durch Leader-Mittel. Mit dem Projekt „Kultur- und Begegnungszentrum“ setzt Großköllnbach ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Ortes und für eine aktive Bürgerkultur. Projektlaufzeit: 2009 – 2010 |
Projekt: Kulturzentrum Arnstorf Projektträger: Markt Arnstorf Die Musikszene in der Region Arnstorf hat sich sehr dynamisch etnwickelt. Musik spielt für eine regionale Identität eine wichtige Rolle. Deswegen wollte der Markt Arnstorf die musikalisch Aktiven vernetzen und mit ihnen eine geeignete räumliche und organisatorische Plattform für Proben und Veranstaltungen schaffen. Räumlichkeiten im Dachgeschoss des Unteren Schloss werden für diesen Zweck geschaffen und ausgestattet. Ziel ist die Förderung der regionalen Musikkultur und die Schaffung attraktiver Kulturangebote für Einheimische und Gäste. Ein großer Veranstaltungs- und Probenraum steht auch für andere kulturelle Ereignisse im Markt Arnstorf zur Verfügung. Daneben entstehen ein kleinerer Probenraum, ein Lagerraum für Kostüme des Mittelalterfestes sowie Funktionsräume (z.B. Teeküche). Der Einbau eines Liftes sorgt für Barrierefreiheit. Projektlaufzeit: 2010 – 2011 |
Projekt: Begegnungshaus Simbach bei Landau Projektträger: Markt Simbach Unmittelbar angrenzend an das Rathaus – mitten im Ortskern – befand sich der Kindergarten von Simbach. Im Zuge des Konjunkturpaketes wurde der Kindergarten an einem anderen Ort ausgebaut. Für das alte Gebäude gab es zwei Möglichkeiten: Entweder es verwaist oder es erfährt eine neue, nachhaltige Nutzung. Ziel des Leaderprojektes ist eine Neukonzeptionierung und Umnutzung des zentralen Gebäudes. Damit soll eine neue Heimat entstehen für die örtlichen Vereine von der Mutter-Kind-Gruppe über die Pfadfinder bis zur Faschingsgarde und den Spielmanns- und Fanfarenzug. Auch als Seniorentreff soll es dienen und damit ein generationenübergreifendes dörfliches Kommunikationszentrum werden. Die ländliche Region XperRegio lebt von aktiven Menschen und der Vielfalt ihrer Dörfer. Kleinere Orte stehen besonders unter Druck, weil es häufig an zeitgemäßen Angeboten und Begegnungsmöglichkeiten mangelt. So auch in Simbach. Mit dem Projekt „Begegnungszentrum“ setzt Simbach ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Ortes und für eine aktive Bürgerkultur. Die zentrale Lage des neuen Zentrums bildet eine ideale Voraussetzung für einen Ort der Begegnung. Die Lebensqualität wird verbessert und die regionale Identität gestärkt. Insgesamt trägt das Projekt zur Steigerung der Attraktivität der Region bei. Projektlaufzeit: 2010 – 2012 |
Projekte: Erlebnis Heilmeierhof im Freilichtmuseum Massing Projektträger: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen Der Heilmeierhof ist eine Anlage mit 4 historischen Gebäuden. Zureichend genutzt ist davon nur 1 Gebäude. Alle Gebäude und die zugehörigen Außenflächen sollen einer regen Nutzung für Bildung, Erholung und Unterhaltung zugeführt werden. Im Einzelnen sind geplant: Projekt 1: Ergänzen der Hofanlage mit einem Wasch- und Backhaus nach einem Bauplan von 1901. Der Aufbau geschieht als Schaubaustelle mit historischen Baustoffen und in historischer Technik. die Räume sollen für Erlebnisführungen, Bildungszwecke und zur Belebung bei sonstigen Veranstaltungen genutzt werden. Projekt 2: Ausbau des bestehenden Stadels zu einem saisonal nutzbaren Veranstaltungsraum für ca. 120 Gäste. Der Raum soll Sicherheit vor Wetterunwägbarkeiten bei Brauchtumsveranstaltungen bieten, außerdem der besseren Vernetzung des Museums mit Veranstaltern am Ort und in der Region dienen. Dazu werden vorgesehen: Tontechnik, Bühne, einfache Schankanlage, Ausstattung mit Bestuhlung und Tischgarnituren. Anpassen der Außenanlagen für die erweiterte Nutzung des Hofs: Herstellen ebener Flächen für Tischgarnituren und Marktstände, zusätzliche Parkplätze insbes. für Veranstalter und Fieranten. Der Hof mit den vorhandenen Einrichtungen im Haupthaus (Kaffeeküche, Wirtsstube, alte Schulstube, Ausstellung), der bestehende Wirtsgarten mit hochgewachsenen Kastanienbäumen und die neu zu erschließenden Bauten sollen im Gesamten ein Zentrum für pädagogische, musikalische und brauchtümliche Veranstaltungen im Freilichtmuseum werden. Die museumspädagogischen Aktivitäten rund um das Teilprojekt „Wasch- und Backhaus“ machen viele Aspekte des historischen Alltags von Frauen auf dem Land für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erfahrbar. Gleichzeitig bringen sie „Leben“ in das Museum und erhöhen dadurch die Besucherzahlen in Massing. Die Musik- Theater- und Literaturveranstaltungen im Stadel beleben die Massinger Kulturszene. Vereine haben mehr Zulauf, wenn sie ihre „Kultur“ in ansprechendem Rahmen präsentieren können. Qualitativ hochwertige kulturelle Veranstaltungen machen den „Erlebnis Heilmeierhof“ zu einer weit bekannten Adresse. Durch die günstige Lage am Rottalradweg und an der Bahn ist Massing schon jetzt attraktives Ziel für Radfahrer. Durch die Aufwertung des Heilmeierhofs soll sich das Freilichtmuseum und damit der Markt Massing als besonders lohnender Ort auf der Radkarte positionieren. Projektlaufzeit: 2010 – 2013 |
Projekt: INNSpiration – Kletterhalle mit Boulderraum Projektträger: DAV Sektion Simbach am Inn Seit einigen Jahren betreibt die Sektion des Alpenvereins Simbach am Inn regelmäßiges Klettertraining im Kinder- Jugendbereich und bei Erwachsenen. Es steht in Simbach am Inn keine eigene Möglichkeit für diese Ausbildung zur Verfügung. Das Training findet derzeit in der vom Alpenverein Braunau am Inn zur Verfügung gestellten kleinen Trainingskletterhalle statt. Da aber immer mehr Kinder und Jugendliche den Klettersport erlernen und ausüben wollen, musste sich die Sektion Simbach am Inn etwas einfallen lassen, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Daher entstand die Idee in Simbach am Inn eine eigene Kletterhalle mit Boulderraum zu errichten. Diese Einrichtung soll nicht nur den Mitgliedern der Sektion, sondern auch jedem interessierten Kind, Jugendlichen und Erwachsenen der gesamten Region zur Verfügung gestellt werden. Projektinhalte/-bestandteile
Schon in der Planung setzt das Projekt stark auf Vernetzung. Eine Vielzahl von Kooperationspartnern sind eingebunden:
Projektlaufzeit: 2010 – 2012 |
Projekt: Alte Kramerei im Heilmeierhof Projektträger: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen Der Ausbau des Austragshauses beim Heilmeierhof zu einer alten Kramerei ergänzt das Projekt „Erlebnis Heilmeierhof“, das in seinen Teilen I und II aus LEADER-Mitteln der EU über die LAG XperRegio gefördert wird. Nun soll das sich ebenfalls in der Hofanlage befindliche Austragshaus zu einer alten Kramerei ausgebaut werden, mit dem vorrangigen Ziel, alten und altersdementen Menschen eine gemeinsame Erinnerungs- und Erlebnisstätte zu schaffen. Projektinhalte Das Austragshaus beim Heilmeierhof stammt aus Winhöring (Landkreis Altötting), über der Haustüre ist es 1728 datiert. Viele Jahre hat das Haus zur Unterkunft einer Museumsaufsicht gedient, seit einigen Jahren steht es – mit Hinblick auf eine Nutzung für Bildungszwecke – ungenutzt. Im baulichen und Nutzungsensemble des Heilmeierhofs, das Geschichts- und Erlebnispädagogik im Haupthaus und im Wasch- und Backhaus vorsieht und das mit dem Stadel der Vernetzung kultureller Initiativen in der Region dienen wird, soll dieses Haus für gemeinsames Erinnern und Erleben von Senioren aufbereitet werden. Für die Hinwendung auf demente, altersdemente und geistig behinderte Menschen soll besonders Sorge getroffen werden. Mit dem Ziel einer großen Auslastung soll die Einrichtung auch für die Variation der sonstigen pädagogischen Angebote genutzt werden. Dem gemeinsamen Erinnern und Erleben soll die Rekonstruktion einer ganzheitlichen Dingwelt eines Einzelhandelsladens dienen, wie er in den Dörfern und in Stadtquartieren häufig war. Dazu hat das Museum in den vergangenen Monaten Dokumentationen erarbeitet (Photographie von Relikten, Sammlung historischer Lichtbilder, Befragung). Anregen und stützen soll das gemeinsame Erinnern das Angebot bekannter Gerüche: Malzkaffee, eingelegte Bratheringe, Pfefferminzkugeln, Karbid, Bohnerwachs usw. Mit einfachen Tätigkeiten wie Abwiegen offener Ware, Tütenfalten oder in Zeitung Einschlagen von Waren soll spielerisch Aktivität gefördert werden. Die Ausstattung des Ladens soll nicht einer ganzheitlichen Präsentation historischer Waren dienen, sondern beispielhaft die Warenpalette eines ländlichen Einzelhandelsladens aufweisen. Mobiliar, Gerät und Ware sollen zum Dialog und Rollenspiel anregen und anleiten. Die Methoden aktueller Museumspädagogik und -geragogik werden angewandt. Darüber hinaus ist eine museumsdidaktische Erschließung vorgesehen, die Bild- und Textmedien und die Präsentation ausgewählter historischer Dingzeugnisse beinhaltet. Projektziele
Der Hof mit den vorhandenen Einrichtungen im Haupthaus (Kaffeeküche, Wirtsstube, alte Schulstube, Ausstellung), dem Wirtsgarten mit hochgewachsenen Kastanienbäumen, dem neu errichteten Wasch- und Backhaus, dem Veranstaltungsstadel und der im vorhandenen Austragshaus rekonstruierten Kramerei wird im Gesamten ein Zentrum für pädagogische, musikalische und Brauchtums-Veranstaltungen im Freilichtmuseum. Projektlaufzeit: 2014 – 2014 |
Projekt: Internetplattform für Vereine, Ehrenamt und Berufsorientierung Projektträger: Hans Lindner Regionalförderung Die Hans Lindner Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, die Region Niederbayern-Oberpfalz zu stärken, Arbeitskräfte zu schaffen und die Wirtschaft anzuregen. Dies geschieht in den Bereichen Existenzgründerberatung, sozialem Engagement, im Hochschulbereich und im Jugendförderungsbereich. Ein Projekt der Jugendförderung ist das Projekt „Frühaufsteher“, das an Schulen (Mittel- und Realschüler der 7. Jahrgangsstufe) durchgeführt wird. Hierbei geht es darum, die Jugendlichen schon frühzeitig in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und ihnen so ihre Talente und Fähigkeiten aufzuzeigen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Vereinen als „sozialer Kitt“ der Gesellschaft zu:
Die Bereitschaft, ein Amt und damit Verantwortung in einem Verein zu übernehmen, ist tendenziell jedoch leider rückläufig. Wird dieses bürgerschaftliche Engagement weniger, muss in der Zukunft mit sehr hohem finanziellem Aufwand für den Staat gerechnet werden. Diesem Trend gilt es entgegenzuwirken und den Stellenwert der Vereine in der Gesellschaft und auch die Freude an der Arbeit in Vereinen wieder mehr in den Vordergrund zu rücken. Einen wichtigen Baustein dazu stellt das geplante Vereinsportal dar. Im Rahmen des Projektes „Frühaufsteher“ wurden bisher drei Vereinskataloge erstellt, in denen Vereine, die Jugendarbeit fördern, zu finden sind. Da diese in der Printversion von Jahr zu Jahr umfangreicher geworden sind, soll nun ein Vereinsportal auf Basis einer Internet-Plattform eingerichtet werden. Projektinhalte
Projektlaufzeit: 2013 – 2014 |
Projekt: Freizeit- und Motorikpark Projektträger: DAV-Sektion Simbach am Inn Ein an das DAV Kletterzentrum angrenzendes „verwildertes“ Grundstück wird zu einem Freizeit-Treffpunkt für Familien umgestaltet. Auf dem sogenannten „Kultplatz“ sollen ein Motorikpark, ein Spielplatz und eine Grillstelle entstehen. Der Motorikpark enthält Balancierstrecken, Elementen eines Niedrigseil-Klettergartens und Outdoor-Fitnessgeräte. Eine große „Kletterspinne“ für Kinder und Jugendliche soll das Highlight der Anlage sein. Sitzmöglichkeiten, Tische und Bänke, eine Grill- und Lagerfeuerstelle machen das Gelände zu einem attraktiven Treffpunkt für Familien. – zugleich ein idealer Ausgangspunkt für sportliche Aktivitäten, Wanderungen und das Klettertraining in der frischen Luft. Durch die Maßnahme wird das bereits bestehende Angebot (Kletterhalle, Minigolfanlage, Ganzjahresstockbahn, Bocciabahn, Skate- und Trail-Park, Jugendverkehrsschule, Jugendferiendorf, öffentliches Freibad, Bolzplatz) sinnvoll erweitert. Auch für die sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Schulen kann und soll der Platz genutzt werden. Die bereits sehr erfolgreich in der Kletterhalle durchgeführten Ferienprogramme werden dadurch noch abwechslungsreicher. Projektlaufzeit: 2013 |
Projekt: Demografie-Check Projektträger: Landkreis Rottal-Inn Wie alle ländlichen Regionen ist auch der Landkreis Rottal-Inn von den Folgen des demografischen Wandels betroffen:
Um auf diese Herausforderungen reagieren zu können, ist für den Landkreis eine verlässliche Bestandsaufnahme notwendig, die nicht nur statistische Daten enthält, sondern auch die Ursachen und Beweggründe beleuchtet. In den neuen thematischen Aktionsgruppen wird im Landkreis nach dem bottom-up–Prinzip bereits intensiv daran gearbeitet. Das Projekt „Demographie Check“ dient der Unterstützung dieser thematischen Aktionsgruppen, um eine breitere Datenbasis zu erhalten. Ziel ist es, auf der Grundlage dieser Daten und Analysen Maßnahmen zu entwickeln, die eine intelligente, nachhaltige und integrative Entwicklung des Landkreis Rottal-Inn fördern. Projektinhalte
Projektlaufzeit: 2013 – 2015 |